Kapitel 51 – Das Stanford-Prison-Experiment, Teil I


Ein dunkles Abenteuer beginnt.


Eine Antwort zu “Kapitel 51 – Das Stanford-Prison-Experiment, Teil I”

  1. Stört es euch nicht auch, dass abgesehen von Harry, dessen Unterschied zum Original erklährt wird, noch so manch andere Figur – über die durch Harrys Andershandel ausgelosten neuen Reaktionen und Harrys veränderte Wahrnemung hinaus – völlig anders ist?
    Ich meine damit Bs wie: Die 4 Gründer lebten vor 800 Jehren, nicht vor „Eintausen Jahr und mehr ( – ists her, seit mich genäht ein schneiderer… )“ wie der Spre hende Hut un HP&dSdW singt. Quissel ist Selbstsicher (unt Turbanfrei) Dumbledore spricht frei von der leber weg Peesöhniches aus. Der Tagesprophet ist von L.Malfoy gekauft, und schreibt inHarrys esrster Woche in Hogwarts nicht vom einbruch in Gringots. (Ok. Ev hör Harry einfach nicht davon) Mac Gonagal hat Trilownis Profezeiung gehört, weil sie das Bewerbungsgespräch durchführte. Crab & Goil nennen Malfoy Boss. Peafs tauch überhaupt nicht auf. Die Geister und gemählde entschuldigen sich dafür gesichter und Geschichten nicht behalten zu können, obwohl das im Original anders ist, man denke nur n den tödlich beleidigten fast Kopflosen Nich, wenn er mal wieder von der Kopflosen Jagt abgelehnt wird, oder an die erst in Harry und später in Malfoy verknallte Myrte… Ich könnte noch Stunden lang weiter machen.

    Worauf ich hinaus will ist, dass sich das nicht dadurch erklährt, das Petunia sich mit Lilli versöhnt hat. Und die Umstände und Figuren schon verändert in die Geschichte rein kommen, ohne, dass ein veränderter Harry einen veränderten Vortgang der Originalen Ausgangslage zur Folge hatt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert